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Trigema-Chef Wolfgang Grupp im Interview: "Ich bin ein Egoist und will Geld verdienen."

In der neuen landgemacht ist der schwäbische Unternehmer Wolfgang Grupp Gesprächspartner. Was den ausgefuchsten Geschäftsmann umtreibt
Trigema-Chef Wolfgang Grupp lenkt aus dem schwäbischen Burladingen die Geschäfte von Trigema.

Trigema-Chef Wolfgang Grupp lenkt aus dem schwäbischen Burladingen die Geschäfte von Trigema.

Bild: Trigema

In der aktuellen Ausgabe von landgemacht geht die Redaktion des Magazins der Heidenheimer Zeitung auf Spurensuche in der Region, bei den Schafherden und ihren Schäfern, klärt auf, für welche Branchen Schafe von großer Relevanz sind und wieso die flauschigen Tierchen quasi überall in unserem Alltag wiederzufinden sind.

Doch was haben Schafe mit Textilherstellern wie Trigema aus dem schwäbischen Burladingen zu tun? Antworten liefert der mittlerweile 81-jährige Chef in dritter Generation, Wolfgang Grupp. Ohne Frage eine Ausnahmeerscheinung - und dass er dabei oftmals auch polarisiert, ist ihm durchaus bewusst. Denn wer bezeichnet sich schon selbst freiwillig als Egoisten.

Im Interview mit landgemacht bezieht er nicht nur Stellung zu Themen wie Schafhaltung, Wolle und Weiterverarbeitung, sondern blickt auch auf die Textilbranche in Deutschland. In welche Richtung sich diese entwickelt, worauf es ankommt, um erfolgreich zu wirtschaften und warum es nichts Schlechtes sein muss, ein Egoist zu sein?

Mehr wird jetzt an dieser Stelle aber nicht verraten, denn das gesamte Interview gibt es als Lektüre in der neuen landgemacht. Das Magazin kann unter anderem auf laendleshop.de bestellt werden, aber auch in den HZ-Geschäftsstellen und weiteren Verkaufsstellen erworben werden.


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