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So war es auf der Make Ostwürttemberg 2023 in Heidenheim

Rund 3000 Menschen besuchte die Innovations- und Erfindermesse am Wochenende. Was alles geboten war - hier mehr.

Es war die MAKE Nummer fünf in Ostwürttemberg - und das Ganze bereits zum zweiten Mal in Heidenheim. Feierte die Messe für Innovationskraft im Jahr 2018 noch ihre Premiere auf dem einstigen Stowe-Woodward-Areal, kann man in Heidenheim mittlerweile mit dem Leibniz-Campus in der Schmelzofenvorstadt einen Standort präsentieren, der sich mit dem Gründerzentrum "Dock 33", dem benachbarten Digitalisierungszentrum (digiZ) Ostwürttemberg, der Zukunftsakademie, der Gemeinschaftsschule am Brenzpark in den vergangenen Jahren zunehmend zu einem Ort des Wissens, des Fortschritts und der Innovation entwickelt hat.

Die gemeinsam von den Landkreisen Heidenheim und Ostalb oragnisierte MAKE zog auf jeden Fall auch heuer wieder viele Besucher an. Mehr als 20 Start-Ups, dazu gut 60 regionale Unternehmen und Bildungseinrichtungen mit Ständen, an denen Technologie, Wissen und Digitalisierung angeschaut und vor allem angefasst und ausprobiert werden konnte; dazu Vorträge zum Thema Digitalisierung, KI & Co und ein reiches kulinarisches Angebot - langweilig wurde an den beiden Messetagen mit Sicherheit niemandem.

Besonders Familien nutzen am Samstag und auch Sonntag das Sommerwetter und die vielen Angebote auf dem Leibniz-Campus.

Die Aussteller zeigten sich zufrieden, wie Reaktionen aus der Messehalle, der Zukunftsakademie, der Gemeinschaftsschule und dem digiZ zeigen. An den Ständen herrschte reges Interesse an den Mitmachangeboten, auch blieb Zeit zum Netzwerken und Kennenlernen.

Heidenheims Oberbürgermeister Michael Salomo, Landrat Peter Polta und IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler hatten die Messe gemeinsam im Beisein von Gästen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft eröffnet.


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