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Warnstreiks in Baden-Württemberg Diese Städte sind betroffen

Im Tarifkonflikt des Handels hat die Gewerkschaft IG Metall für diesen Freitag zu ganztägigen Warnstreiks in mehreren Städten im Südwesten aufgerufen. Hier mehr
In vielen Städten wird aktuell für besser Arbeits- und Lohnbedingungen protestiert.

In vielen Städten wird aktuell für besser Arbeits- und Lohnbedingungen protestiert.

Bild: Adobestock/WH_Pics

Im Tarifkonflikt des Handels hat die Gewerkschaft IG Metall zu ganztägigen Warnstreiks in mehreren Städten im Südwesten aufgerufen. Die Arbeitsniederlegungen sollen in verschiedenen Städten im Südwesten stattfinden und Tausende von Beschäftigten betreffen. Unternehmen wie Kaufland, Ikea, H&M, Primark, Esprit, Media Markt und dm stehen im Fokus der Gewerkschaft. Die Tarifverhandlungen betreffen Millionen von Beschäftigten im Einzelhandel, und IG Metall fordert unter anderem eine Erhöhung des Stundenlohns um mindestens 2,50 Euro und eine Vertragslaufzeit von einem Jahr.

Die betroffenen Städte

Die Warnstreiks werden in mehreren Städten im Südwesten Deutschlands stattfinden, darunter Karlsruhe, Pforzheim, Freudenstadt, Tübingen, Reutlingen, Konstanz, Heilbronn, Schwäbisch Hall und Esslingen. In diesen Städten sind Unternehmen wie Kaufland, Ikea, H&M, Primark, Esprit, Media Markt und dm ansässig, die von den Arbeitsniederlegungen betroffen sein könnten. Einige Filialen könnten geschlossen bleiben oder ihre Geschäftsabläufe erheblich einschränken.

Die Streiks können somit Auswirkungen auf den Nahverkehr und das Gesundheitswesen haben. Die Warnstreiks im Einzelhandel können erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die täglichen Abläufe in den betroffenen Städten haben, und die Unternehmen müssen sich auf mögliche Veränderungen in ihren Geschäftsabläufen vorbereiten.


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