Vorschläge einreichen bis zum 28. Juni
Kriterien für Auszubildende sind neben den Ausbildungsleistungen vor allem die individuellen Voraussetzungen sowie eine rollenuntypische Berufswahl und der regionale Bezug. Für Ausbildungsbetriebe sind Verdienst und besonderes Engagement in der Ausbildung wie außergewöhnliche Projekte mit den Auszubildenden in der Wertung ausschlaggebend. Auszubildende erhalten ein Preisgeld in Höhe von 2000 Euro, prämierten Ausbildungsbetrieben wird eine Urkunde verliehen.
Die Qualität der beruflichen Ausbildung wird durch den Förderpreis herausgestellt. Jugendliche sollen auf die Ausbildung im dualen System aufmerksam werden; Unternehmen sollen motiviert werden, Ausbildungsplätze mit einer attraktiven Ausgestaltung anzubieten.
Dabei wird der Landkreis von der Handwerkskammer Ulm und der Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg aktiv unterstützt. Beide stellen – ebenso wie der Kreis und die beruflichen Schulen in Trägerschaft des Kreises – Mitglieder für die Jury, die im Sommer über die Vergabe des Preises entscheiden wird.
Vorschläge für den Förderpreis können bis einschließlich Freitag, 28. Juni eingereicht werden. Weitere Informationen und das Formular für die Vorschläge bekommt man hier sowie im Landratsamt bei Eveline Gottschalk, Tel. 07321.321-2512.
Landratsamt