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SVH Königsbronn: Erleichterung und Aufbruchsstimmung

Bei der Hauptversammlung des SVH Königsbronn freute sich die Mitglieder über Sportbetrieb ohne Hygieneauflagen. Was auf der Tagesordnung stand:
Der Vorsitzende Matthias von Ohlen (rechts) berichtete, dass der Ehrungsabend wieder in üblicher Form stattfinden kann. Foto: Klaus-Dieter Marx

Der Vorsitzende Matthias von Ohlen (rechts) berichtete, dass der Ehrungsabend wieder in üblicher Form stattfinden kann. Foto: Klaus-Dieter Marx

Zur Hauptversammlung des SVH Königsbronn begrüßte der Vorsitzende Matthias von Ohlen neben den Mitgliedern auch Bürgermeister Jörg Weiler sowie den Sportkreisvorsitzenden Klaus-Dieter Marx.

Von Ohlen berichtete aus zahlreichen Sitzungen und Tagungen. Er kündigte seine Teilnahme am Landessportbundtag in Biberach/Riss an. Auch solle am 30. Juni, endlich wieder in der üblichen Form, der Ehrungsabend des Vereins in stattfinden.

Der stellvertretende Vorsitzende, Franz Tobias, war als Trainer im Rathaus vorstellig, um das Thema Sauberkeit in den Turnhallen zu besprechen.

 

Kassier Thomas Stiebritz konnte den gesunden Zustand der Finanzen darlegen. Da ein Überschuss erzielt wurde, beschloss der Vorstand für 2023 eine Erhöhung der Beitragsrückzahlung an die Abteilungen.

In ihren Berichten brachten die Abteilungen ihre Zufriedenheit über das Ende der Hygienemaßnahmen und die Wiederaufnahme des normalen Trainings- und Sportbetriebs zum Ausdruck.

Weniger erfreulich war die Bekanntgabe der Mitgliederzahlen. Zum Jahresende 2022 zählte der SVH 855 Mitglieder und damit 102 weniger als vor zehn Jahren. Allerdings traten 2022 wieder 60 Mitglieder dem Verein bei, soviele wie in den letzten 15 Jahren nicht.

 

Bürgermeister Weiler dankte dem Vereinsvorstand, dem Ausschuss und den Übungsleitern für die geleistete Arbeit und griff die Idee einer Sportlerehrung auf. Die Problematik der Sauberkeit in den Hallen sei bekannt – die Gemeindeverwaltung arbeite an einer Lösung.

Sportkreisvorsitzender Marx bedankte gratulierte ebenfalls für die geleistete Arbeit und zu der Harmonie, die offensichtlich unter den Abteilungen herrscht: Ein Zustand, der nicht selbstverständlich und nicht überall zu beobachten sei.

Nach einstimmiger Entlastung wurde der zweite Kassenprüfer Daniel Lukina einstimmig gewählt.

Des weiteren lag bei der Hauptversammlung ein Antrag zu einer Änderung des § 18 der Satzung vor. Dabei geht es um eine vom DOSB und WLSB gewünschte Verdeutlichung der Ziele und Werte des Sports: Antidiskriminierung, parteipolitische Neutralität, Demokratie und Werte. Der Antrag wird einstimmig angenommen und tritt mit dem Eintrag der geänderten Satzung ins Vereinsregister in Kraft


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