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Start-up-Region: Im Finale mit am 3. Dezember mit dabei

Die Start-up Region Ostwürttemberg zieht mit ihrem interkommunalen Antrag der Großen Kreisstädte Aalen, Ellwangen, Giengen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd sowie den beiden Landkreisen Heidenheim und Ostalbkreis ins Landesfinale des Start-up BW Local-Wettbewerbs ein. Das virtuelle Landesfinale wird am 3. Dezember in drei Kategorien ausgetragen.

Bild: Start-up BW

Jessica Passler (Schwäbisch Gmünd), Felix Unseld (Aalen) und virtuell zugeschaltet Johannes Schenck (Heidenheim) überzeugten am 15. Oktober im Vorentscheid in Stuttgart die Jury vom Konzept. 26 Kommunen waren angetreten und insgesamt neun ziehen jetzt ins Landesfinale ein. Das Team aus Ostwürttemberg präsentierte, getreu dem Motto der Start-up-Region „Spätzle and Innovation“, in einer Spätzle-Kochshow die erfolgreichen Zutaten für eine Förderung von Start-ups in der Region Ostwürttemberg und künftige Ideen.
Konzeptionell haben sich die 30 Partner der Start-up-Region einiges vorgenommen. Die Zusammenarbeit soll weiter ausgebaut werden, die Zahl der Studierenden in Sensibilisierungsformaten sowie die Stärkung des Gründergeistes an Schulen will man weiter voranbringen. Hochschulübergreifend sollen Start-up-Interessierte vernetzt werden und vor allem gezielt durch Coaches und Mentoren und spezielle Workshop-Formate beim erfolgreichen Wachstum unterstützt werden.
Das Thema Unternehmensnachfolge und die Verzahnung mit Start-ups bzw. Gründungsinteressierten an den Hochschulen ist ein weiteres Schwerpunktthema. Dabei bestehen an den Standorten Aalen, Ellwangen, Giengen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd unterschiedliche Schwerpunkte. Wichtiges Alleinstellungsmerkmal bleibt die exzellente Zusammenarbeit der 30 Partner der Start-up-Region Ostwürttemberg, von der IHK Ostwürttemberg koordiniert.


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