most

Rosalie Felke ist heuer die 100 000. Brenzparkbesucherin

„Jetzt kriege ich Gänsehaut!“ – so reagierte Rosalie Felke, als Oberbürgermeister Bernhard Ilg sie und Ihre Tochter Angelika Meier am Mittwochvormittag mit einem Blumenstrauß am Eingang des Brenzparks begrüßte.
Das Foto zeigt (v.l.n.r):. Holger Hammer (Vorsitzender Brenzpark e.V.), Angelika Meier, Rosalie Felke und Oberbürgermeister Bernhard Ilg in coronagerechtem Mindestabstand.

Das Foto zeigt (v.l.n.r):. Holger Hammer (Vorsitzender Brenzpark e.V.), Angelika Meier, Rosalie Felke und Oberbürgermeister Bernhard Ilg in coronagerechtem Mindestabstand.

Bild: Jürgen Otto

Die Heidenheimerin war an diesem Tag nicht ein beliebiger Gast im Brenzpark, sondern die trotz Corona bereits 100.000 Besucherin in diesem Jahr. Mittwoch ist bei den beiden Damen immer gemeinsamer Stadttag – Tochter Angelika Meier wohnt in Nattheim. In dieser Woche führte die beiden das gute Wetter und der Wunsch nach Ruhe in den Heidenheimer Brenzpark. „Ich bin platt!“, sagte Rosalie Felke, als Oberbürgermeister Ilg zusätzlich zum Blumenstrauß zwei kostenlose Jahreskarten für beide Besucherinnen überreichte: „Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich etwas gewinne!“
Coronabedingt war der Brenzpark sechs Wochen lang geschlossen. Veranstaltungen wie das Grüne Klassenzimmer, viele Promenadenkonzerte oder die Veranstaltungsreihe „Sommer in Park“ oder das Open Air mussten dieses Jahr ausfallen. Somit kamen auch weniger Besucher*innen in den Park. Dass die Marke von 100.000 trotzdem erreicht wurde, ist für die Stadt Heidenheim ein erfreuliches Zeichen. Als Grund für diese durchaus beachtliche Zahl an Gästen wird vermutet, dass viele Bürgerinnen und Bürger ihren diesjährigen Urlaub daheim verbringen und der Brenzpark auch Menschen aus der weiteren Umgebung für einen Tagesausflug lockt.


UNTERNEHMEN DER REGION