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Rezept-Tipp: Selbstgemachte Dips für den Grillabend

Für einen gelungenen Grillabend kommt es nicht nur darauf an, was gegrillt wird, sondern auch die Beilagen spielen eine wichtige Rolle.
LECKER, LECKER: Selbstgemachte Kräuter-Dips sind das i-Tüpfelchen für einen kulinarisch gelungenen Grillabend. Werden selbstgezogene Kräuter verwendet, ist der Geschmack intensiver.

LECKER, LECKER: Selbstgemachte Kräuter-Dips sind das i-Tüpfelchen für einen kulinarisch gelungenen Grillabend. Werden selbstgezogene Kräuter verwendet, ist der Geschmack intensiver.

Bild: TXN/Neudorff

Salat und Knoblauch-Baguette gehören zu den Klassikern, aber auch selbstgemachte Dips sind immer häufiger auf dem schön gedeckten Tisch zu entdecken. Um den Gästen (und auch sich selbst) eine Freude zu machen, können Kräuter aus eigenem Anbau verwendet werden.

Als Grundlage dienen Magerquark, Joghurt, Sauerrahm, Crème fraîche oder Frischkäse gern auch in Kombination, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Dann einfach Kresse und Schnittlauch, Petersilie oder andere Kräuter fein hacken und unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken - fertig.

Wer Kräuter selbst anpflanzt, kann schon vor der Ernte dazu beitragen, dass die würzigen Nutzpflanzen besonders aromatisch schmecken, denn hier kommt es vor allem auf den richtigen Dünger an. Spezielle Kräuterdünger enthalten nicht nur alle wichtigen Haupt- und Spurenelemente, sondern auch Extrakte zum Beispiel aus Meeresalgen und Zuckerrüben.

Das kräftigt die Pflanzen und sorgt gleichzeitig für ein gut ausgebildetes Aroma. Werden die Kräuter-Dips einige Stunden vor dem Start des Grillabends vorbereitet, kann sich das Aroma der Kräuter besser verteilen, die Dips schmecken dann intensiver.

Sie eignen sich übrigens nicht nur für die Kombination mit Fleisch und Gemüse, sondern machen sich auch als Aufstrich auf frischem Baguette sehr gut.


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