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Makeathon Ostwürttemberg Was kann unser Leben verbessern?

Beim Makeathon werden Ideen für die nachhaltige Stadt der Zukunft gesucht. Junge Leute zwischen 14 und 18 Jahren sind zur Teilnahme aufgerufen. Mehr dazu.
Beim Makeathon Ostwürttemberg suchen junge Leute nach nachhaltigen Ideen für eine bessere Zukunft. Das Spektrum der technischen Bereiche ist breit gefächert.

Beim Makeathon Ostwürttemberg suchen junge Leute nach nachhaltigen Ideen für eine bessere Zukunft. Das Spektrum der technischen Bereiche ist breit gefächert.

Bild: explorhino

Welche nachhaltige Idee könnte unser Leben in der Zukunft verbessern? Auf diese Frage können Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren im Rahmen des Makeathon Ostwürttemberg von Freitag, 27. bis Sonntag, 29. Oktober in der Zukunftsakademie Heidenheim (ZAK) kreative Antworten finden.

Beim Makeathon gilt es, im Team eine Idee für ein nachhaltigeres Leben in der Stadt der Zukunft zu entwickeln und diese dann – ob gebaut, gelötet, geschraubt, gehämmert, konstruiert oder gecodet – mithilfe erfahrener Mentoren aus verschiedenen technischen Bereichen umzusetzen. Die Jugendlichen benötigen keine Vorerfahrung, sollten aber viel Spaß am Hacken und Maken mitbringen. Zudem erwarten die Teilnehmer ein Kreativworkshop, neue Bekanntschaften und leckeres Essen. Dafür wird eine Verpflegungspauschale erhoben, für Förderpass-Inhaber fallen keine Gebühren an. Übernachtet wird in der Halle des Hellenstein-Gymnasiums in Heidenheim. Getüftelt wird in der ZAK am Leibniz-Campus 11 in Heidenheim.

„Unser Ziel ist es, Jugendliche über das praktische Erleben für MINT-Themen zu begeistern. Die Region Ostwürttemberg verfügt über viel Know-how in diesem Bereich, sodass der Abbau von Berührungsängsten bei Jugendlichen auch eine wertvolle Investition in die Zukunft sein kann“, sagt die Leiterin der Zukunftsakademie Stefanie Kersten, die den Makeathon in diesem Jahr organisiert.

Interessierte können sich unter Tel. 07321.9245310 oder online unter www.zak-heidenheim.de informieren und anmelden.


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