Rosemarie Hilka

Hohe Ehrungen beim Sozialverband VdK Ortsverband Heidenheim

Das Bild zeigt vorne von links: Inge Nordhoff, Walter Mühlbacher, Kurt-Konrad Simmler und hinten von links: KV-Vorsitzender Wolfgang Klook, Schatzmeister Adolf Hilka, Helmut Tietz, Rosemarie Prater, Antonie Teuber, Barbara Hermann, Vorsitzende Rosemarie Hilka, Georg Ickler

Das Bild zeigt vorne von links: Inge Nordhoff, Walter Mühlbacher, Kurt-Konrad Simmler und hinten von links: KV-Vorsitzender Wolfgang Klook, Schatzmeister Adolf Hilka, Helmut Tietz, Rosemarie Prater, Antonie Teuber, Barbara Hermann, Vorsitzende Rosemarie Hilka, Georg Ickler

Bild: vdk-ovhdh

Ehrungen für 70jährige und 25jährige Mitgliedschaft bei der Jahresabschlussfeier in der Brasserie des Schlosshotels
Die Vorsitzende Rosemarie Hilka konnte zahlreiche Mitglieder begrüßen und von einer wachsenden Mitgliederzahl berichten. Außer der hauptamtlichen Sozialrechtsberatung der Sozialrechtsschutz gGmbH bieten die Ehrenamtlichen des Vorstandes jeden Monat ein Treffen mit Vorträgen und Infos zu aktuellen Themen und vieles mehr.
Der Kreisverbandsvorsitzende Wolfgang Klook blickte auf die insgesamt erfolgreiche Arbeit des Sozialverbandes VdK, der sich aus der Not und den Zwängen der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs zum modernen Sozialverband VdK entwickelte. Der VdK steht mit seinem Ehrenamt, der sozialrechtlichen Rechtsberatung und seiner sozialpolitischen Interessenvertretung auf drei Säulen. Das Ehrenamt hat eine besondere Bedeutung, denn es ist die Arbeit vor Ort und lebt das Motto "Im Mittelpunkt der Mensch". Die Corona-Pandemie und die derzeitigen Kriege führen uns schmerzlich vor Augen, wie fragil unsere gesellschaftliche Stabilität sein kann. In vielen Bereichen wie u. a. im Gesundheitswesen und in der Pflege stehen wir vor gewaltigen Herausforderungen. Der Sozialverband VdK wendet sich gegen alle Bestrebungen, Sozialneid und Hass zu schüren und Menschen und Bevölkerungsgruppen gegeneinander auszuspielen. Wie wichtig es ist, dass wir uns für Zusammenhalt, Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzen, darf in der Weihnachtszeit besonders betont werden. Die Aufgabe des Staates ist es, für soziale Gerechtigkeit zu sorgen und u. a. Altersarmut zu verhindern.
Im Mittelpunkt der Feier standen Ehrungen für 70jährige und 25jährige Mitgliedschaft. Herr Klook betonte: Diese Mitglieder gehören zum alten und bewährten Stamm - das ist wie bei einem Baum: Ein gesunder, kräftiger Stamm gibt Stabilität und Sicherheit für viele Jahrzehnte.
Von der Ortsverbandsvorsitzenden und dem Kreisverbandsvorsitzenden konnte das Große goldene Treueabzeichen mit Brillant für 70 Jahre Treue an Herrn Walter Mühlbacher bei bester Gesundheit überreicht werden. Herr Mühlbacher wurde für seine vorbildhafte Treue zum Ehrenmitglied ernannt.
Das Goldene Treueabzeichen für 25 Jahre Mitgliedschaft konnte an folgende Jubilare überreicht werden:
Gustav Erdle, Barbara Hermann, Georg Ickler, Cornelia Krakowsky, Inge Nordhoff, Rosemarie Prater, Kurt-Konrad Simmler, Antonie Teuber, Helmut Tietz

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