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Geopark stellt Höhlenforscherkarte für Kinder vor

Es geht in den Berg: Der Geopark Schwäbische Alb stellt eine Höhlenforscherkarte für Kinder vor. Zwölf Schauhöhlen und ein Bergwerk sind darin aufgeführt.
MIT DER KARTE AUF FORSCHUNGSREISE: Der Geopark Schwäbische Alb präsentiert eine Höhlenforscherkarte für Kinder. Weil aber (Stand Mitte Mai) die meisten Höhlen noch nicht für Besucher freigegeben sind, empfiehlt es sich, vor einer geplanten Tour die jeweilige Web-Seite (unten im Artikel) aufzusuchen.

MIT DER KARTE AUF FORSCHUNGSREISE: Der Geopark Schwäbische Alb präsentiert eine Höhlenforscherkarte für Kinder. Weil aber (Stand Mitte Mai) die meisten Höhlen noch nicht für Besucher freigegeben sind, empfiehlt es sich, vor einer geplanten Tour die jeweilige Web-Seite (unten im Artikel) aufzusuchen.

Bild: Geopark

Der Unesco-Geopark Schwäbische Alb präsentiert zur Sommerzeit ein neues Printprodukt: Die Höhlenforscherkarte für Kinder. Darin werden die zwölf Schauhöhlen und das Schaubergwerk Tiefer Stollen vorgestellt.
 
Gleichzeitig kann man mit der Karte an den Höhlen Sticker sammeln. Wer es geschafft hat, alle Sticker zu sammeln, kann die Karte an den Geopark Schwäbische Alb schicken; zur Belohnung winkt ein besonderes Erlebnis.
 
Die Höhlen-Forscherkarte für Kinder ist ab sofort in den Schauhöhlen, beim Besucherbergwerk Tiefer Stollen und bei den Touristinfos der Schwäbischen Alb kostenlos erhältlich. Eine PDF-Version zum Download findet man auf www.geopark-alb.de.
 
Iris Bohnacker, ihres Zeichens Höhlenführerin im Geopark, hat das Projekt koordiniert. „Keine der Höhlen ist wie die andere, jede besitzt ihr Geheimnis. Wir wollen Kinder dazu einladen, sie mit Neugier und allen Sinnen zu entdecken. Die kindgerechte Karte bietet spannende Geschichten und viele Wissenshäppchen, sie macht Lust darauf, die Höhlen zu besuchen und zu erforschen“.
 
Traditionell öffnen die Höhlen im Geopark am 1. Mai, aber wie bereits im Vorjahr musste die Eröffnung der Höhlensaison auch dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie ausfallen. Wer in nächster Zeit einen Höhlenbesuch plant, sollte sich deshalb auf den jeweiligen Web-Seiten nach dem aktuellen Stand erkundigen, denn das Infektionsgeschehen ist und bleibt auch weiterhin dynamisch.
 
„Bereits 2020 haben die Höhlenbetreiber ausgefeilte Hygienekonzepte erarbeitet, die sich in der Praxis bewährt haben. Wir hoffen, dass die Höhlen nun bald öffnen können und Familien mit der Höhlen-Forscherkarte auf Entdecker-Tour gehen können“, sagt der Vorsitzende des Geoparks Ulrich Ruckh.
 
Hier die Web-Adressen der Höhlen:

 
pm/Geopark


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