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Gelebte Inklusion: Deutsches Sportabzeichen trotz Behinderung

Auch mit Behinderung geht etwas: Die Königin-Olga-Schulegewann den Inklusionspreis des WLSB.
Das Bild zeigt die erfolgreichen Preisträger der Königin-Olga-Schule mit Stefan Anderer vom WLSB (links), Katrin Kinzler, (Schule und Referentin) und Michael Schreiner, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (rechts).
 Foto: WLSB

Das Bild zeigt die erfolgreichen Preisträger der Königin-Olga-Schule mit Stefan Anderer vom WLSB (links), Katrin Kinzler, (Schule und Referentin) und Michael Schreiner, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (rechts). Foto: WLSB

Beim Sportabzeichen-Wettbewerb 2022, an dem sich nach den Coronabeschränkungen 90 Schulen mit insgesamt 7448 Schülern beteiligten, wurden vom Württembergischen Landessportbund (WLSB) 25 Schulen ausgezeichnet. Die Heidenheimer Königin-Olga-Schule gewann den Inklusionspreis.

Im Jahr zuvor hatte die Pandemie hatte den Sportabzeichen-Schulwettbewerb des WLSB ausgebremst. Danach hatte sich das Deutsche Sportabzeichen wieder erholt. Der WLSB zeichnete in vier Kategorien die jeweils sechs besten Schulen aus. Die Verleihung der Urkunden und Sachpreise erfolgte Ende April in Stuttgart.

Die Auszeichnungen werden an diejenigen Schulen vergeben, bei denen, gemessen an der Gesamtschülerzahl, prozentual die meisten Schüler und Lehrer das Deutsche Sportabzeichen erfolgreich abgelegt haben.

Zum zweiten Mal vergab der WLSB einen Inklusionspreis für die Schule mit den meisten abgelegten Sportabzeichen von Menschen mit Behinderung. Dieser ging an die Königin-Olga-Schule.


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