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Stadt Heidenheim

Für Respekt und Solidarität: Heidenheimer Erklärung unterzeichnet

Ein breites Bündnis von Menschen in verantwortungsvollen Positionen in Verbänden, Gewerkschaften, Kirchen, Politik und Zivilgesellschaft hat am Donnerstag, 3. Februar, die Heidenheimer Erklärung im Rathaus in Heidenheim unterzeichnet.
Die Erstunterzeichnenden der Heidenheimer Erklärung am Donnerstag im Rathaus.

Die Erstunterzeichnenden der Heidenheimer Erklärung am Donnerstag im Rathaus.

Bild: Stadt Heidenheim

Zu den ersten Unterzeichnenden gehören - unter anderem - Dekan Gerd Häußler (Evangelisches Dekanat), die Vorstandsvorsitzenden Jörg Schneider (Heidenheimer Sportbund) und Holger Sanwald (1. FC Heidenheim), Regionalleiterin Bärbel Mauch (DGB Region Südostwürttemberg) und Özcan Kalkat (Gründungsmitglied Deutsch-Türkischer Club).
 
Die Initiative für die Erklärung entstand aus der Mitte des Gemeinderats heraus, der Text ist das Ergebnis einer Abstimmung von Gemeinderat und Stadtverwaltung - und wird in seiner jetzigen Form von einer großen fraktionsübergreifenden Mehrheit getragen. Aus Gründen der Pandemie und mit Blick auf die gebotene Kontaktminimierung erging letztlich an gut 40 Vertreter*innen der Heidenheimer Stadtgesellschaft eine Einladung zur Unterzeichnung.
 
Unterzeichnet haben ferner Heidenheims Oberbürgermeister Michael Salomo, die Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats Petra Saretz (CDU), Susanne Dandl (SPD), Anamari Filipovic (Grüne) und Ralf Willuth (Freie Wähler), der Ehrenbürger und OB a.D. Bernhard Ilg und der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter (CDU). Die Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier (SPD) sowie die Landtagsabgeordneten Martin Grath (Grüne) und Andreas Stoch (SPD) haben die Erklärung vorab unterzeichnet, weil sie wegen Sitzungsterminen nicht nach Heidenheim kommen konnten.
 
All jene, die die Heidenheimer Erklärung ebenfalls unterschreiben und damit unterstützen möchten, haben dazu die Gelegenheit über die Internetseite www.heidenheim.de/erklaerung. Dort steht allen ein Online-Formular bereit, um die Erklärung mit dem eigenen Namen mittragen zu können.


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