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Bundeskanzler Scholz in Ulm

Bundeskanzler Scholz war zu Gast bei Firma „HENSOLDT" in Ulm und begrüßte die Arbeit des Unternehmens.
Bundeskanzler Scholz im Gespräch mit CEO Thomas Müller (links) und Mitarbeitenden der HENSOLDT AG in der Radarfertigung des Sensorherstellers.

Bundeskanzler Scholz im Gespräch mit CEO Thomas Müller (links) und Mitarbeitenden der HENSOLDT AG in der Radarfertigung des Sensorherstellers.

Bild: HENSOLDT AG

Bundeskanzler Olaf Scholz kurz- und mittelfristige Lieferungen zum Ausbau der Fähigkeiten der Bundeswehr zugesagt. Zum Besuch am Standort Ulm von „HENSOLDT" sagte der Bundeskanzler: "Hier in Ulm können wir sehen, wie innovative und zentrale Komponenten der Verteidigungselektronik entwickelt und hergestellt werden. Das Unternehmen Hensoldt trägt so dazu bei, dass Deutschland ein geschätzter Partner in der Bündnisverteidigung ist."

CEO Thomas Müller bekräftigte: "Wir haben dem Bundeskanzler bei unserem Rundgang die Leistungsfähigkeit und Technologieführerschaft unserer Sensorsysteme vorgeführt. Diese Systeme schützen bereits heute die Ukraine und wir liefern sie auch an die Bundeswehr und an unsere Partnernationen. Unsere Firma ist jederzeit bereit und in der Lage, beim Ausbau der Fähigkeiten der Bundeswehr kurz- und mittelfristig zu helfen."

pmAls Beispiele nannte er die Befähigung des Eurofighter zum Elektronischen Kampf, das Signalaufklärungssystem "Pegasus" und das Radar TRML-4D als Teil des IRIS-T-Luftverteidigungssystems. Müller betonte: "Ihr Besuch bei einem deutschen Schlüsseltechnologieunternehmen mit Bundesbeteiligung ist für alle Mitarbeitenden eine besondere Anerkennung ihrer Arbeit für Schutz und Sicherheit unseres Landes."


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