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Bilderstrecke: "Nau bens hald I" in Königsbronn

Die Pop-Up-Oper über Georg Elser gastierte in dessen Geburtsort.

2020 gab's die Uraufführung - und auch zwei Jahre später taugt der Stoff immer noch für Auftritte überall im Kreis Heidenheim.

Die Pop-up-Oper "Nau bens hald I" blickt auf das Leben des in Königsbronn aufgewachsenen Hitler-Attentäters Georg Elser zurück - und genau an selbigem Ort gastierte das Ensemble um Bariton Florian Götz am vergangenen Sonntag.

 

Das Libretto des Stücks stammt aus der Feder von Hendrik Rupp, die Musik hat Sebastian Schwab komponiert.

Die Handlung ist dabei kurz erzählt: Mit einem Leiterwagen ziehen ein Sänger, zwei Musiker und einige Jugendliche durch die Straßen und erzählen in kurzen Episoden vom Anderssein, vom Querdenken, von Macht und Auflehnung.

Die Konzeption des Stückes bezieht verschiedene Sichtweisen auf das Handeln von Georg Elser durch die Verwendung verschiedener Zeitebenen mit ein.

 

"Nau bens hald I" gastiert am heutigen Mittwoch noch für eine geschlossene Aufführung am Heidenheimer Schiller-Gymnasium und am Abend in Ellwangen.


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