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Fliegergruppe Heidenheim/Steinheim

Ältester Fliegerclub im Landkreis Heidenheim rüstet sich für die Zukunft

Der Vorstand der Fliegergruppe Heidenheim/Steinheim arbeitet daran, den Betrieb auf dem Flugplatz auf regenerative Energieträger umzustellen und damit den ökologischen Fußabdruck des ältesten Flugvereins im Landkreis Heidenheim zu minimieren.

Das zweite Jahr der Corona-Einschränkungen sorgte für einen späten Start in die Flugsaison. Neben der Pandemie war es 2021 häufig verregnet – keine guten Aussichten also für ausgiebige Flüge, bei denen man allein durch die Kraft der Sonne vorankommt. Bedingt durch die Kontaktbeschränkungen konnte das Vereinsheim nur selten für Veranstaltungen vermietet werden, was für finanzielle Ausfälle in der Vereinskasse sorgte.
 
Angesichts der sich zuspitzenden finanziellen Situation beschloss die Jahresversammlung einen drastischen Sparkurs und eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge. Der Vorstand arbeitet daran, den Betrieb auf dem Flugplatz auf regenerative Energieträger umzustellen und damit den ökologischen Fußabdruck des ältesten Flugvereins im Landkreis Heidenheim zu minimieren.
 
Dies soll mit der Anschaffung von elektrischen Bodenfahrzeugen und dem Einsatz von CO2-neutral hergestellten E-Fuels für den Betrieb der Seilwinde, die die Segelflugzeuge in die Luft schleppt, geschehen. Für das Vorhaben sucht der Verein Unterstützer und Sponsoren. Zur Bewältigung der akuten Nöte aufgrund der Corona-Pandemie bittet der Verein um Spenden auf dem gemeinnützigen Spendenportal der Heidenheimer Zeitung unter www.unsere-hilfe-zaehlt.de, Stichwort „Fliegergruppe“.


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