Traumbäder Natürlich, flexibel und zeitlos schön

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Woran sich eine nachhaltige Badgestaltung orientiert

Das erste Kriterium für Nachhaltigkeit ist, dass das Badezimmer gefällt und sich den individuellen Bedürfnissen anpasst - nur dann wird es lange geschätzt und genutzt.

Das erste Kriterium für Nachhaltigkeit ist, dass das Badezimmer gefällt und sich den individuellen Bedürfnissen anpasst - nur dann wird es lange geschätzt und genutzt.

Bild: Hansgrohe/Xelu/akz-o

Ein Bad ist eine Investition in die Immobilie und in die Wohnqualität. Eine nachhaltige Badgestaltung orientiert sich nicht nur an Fragen des Umweltschutzes, sondern zielt auf Qualität und Langlebigkeit. So haben langfristig Umwelt und Investition den größten Nutzen.

Das erste Kriterium für Nachhaltigkeit ist also, dass das Badezimmer gefällt und sich den individuellen Bedürfnissen anpasst - nur dann wird es lange geschätzt und genutzt. Langlebigkeit ist also nicht nur eine Frage der Material- und Verarbeitungsqualität, sondern auch eines zeitlosen Designs.

Bei entsprechender Herkunft und Verarbeitung unterstützt auch der Einsatz natürlicher Materialien eine nachhaltige Badgestaltung. Die Standards der deutschen Sanitärindustrie sind hier sehr hoch. Nicht nur bei Sanitärausstattungen aus Keramik oder Stahl-Emaille, sondern auch bei Badezimmermöbeln kann auf Materialien, giftstofffreie Produktion und klimaneutrale Herstellung geachtet werden.

Gütesiegel und Öko-Labels wie das Goldene M, der Blaue Engel, Möbel Made in Germany, FSC, PEFC und andere Zertifizierungen helfen laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) dabei, umweltfreundliche und qualitativ hochwertige Produkte zu finden.

In den Fachausstellungen des Großhandels und beim SHK-Fachhandwerk sind viele weitere Ideen rund um das nachhaltige Bad zu sehen. In den Badstudios finden sich auch die Profis für individuelle Fragen und für eine Umsetzung der Ideen im eigenen Badezimmer.