Voith-Chef Dr. Toralf Haag in das Präsidium des BDI gewählt

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Dr. Toralf Haag, CEO der Voith Group, wurde jetzt vom BDI-Präsidium in das Gremium für die Amtszeit 2021/22 hinzugewählt. Das Präsidium leitet die inhaltliche Arbeit des BDI und beruft auf Vorschlag des Präsidenten die Geschäftsführung des BDI.
Dr. Toralf Haag

Dr. Toralf Haag

Bild: Voith Group

„Ich freue mich sehr über meine Wahl in das BDI-Präsidium, das ab Januar unter der Leitung des neuen BDI-Präsidenten, Prof. Siegfried Russwurm, stehen wird, der gleichzeitig auch Vorsitzender des Gesellschafterausschusses und Aufsichtsrates der Voith Group ist“, erklärt Haag.
 
„Die deutsche Industrie, das sind über 8 Millionen Beschäftigte in großen, mittleren und kleinen Unternehmen. Unsere gemeinsame Aufgabe im Verband und im Präsidium wird sein, die deutsche Industrie gestärkt aus der gegenwärtigen Krise zu führen und damit diese Arbeitsplätze zu erhalten.
 
Wenn wir vereinigt an der Digitalisierung und Dekarbonisierung der Wirtschaft arbeiten, können wir nicht nur unsere Technologieführerschaft im Land ausbauen, sondern auch ein nachhaltiges industrielles System schaffen.“
 
Über den BDI
Der BDI ist die Spitzenorganisation der deutschen Industrie und der industrienahen Dienstleister. Er spricht für 40 Branchenverbände und mehr als 100.000 Unternehmen mit rund acht Millionen Beschäftigten im Inland. 15 Landesvertretungen vertreten die Interessen der Wirtschaft auf regionaler Ebene. Der BDI ist so vielfältig wie die deutsche Wirtschaft. Und doch spricht er mit einer Stimme. Die Meinungsbildung findet in einer Vielzahl von Ausschüssen, Arbeitskreisen und Arbeitsgruppen statt.
 
Über die Voith Group
Die Voith Group ist ein weltweit agierender Technologiekonzern. Mit seinem breiten Spektrum von Anlagen, Produkten, Serviceleistungen und digitalen Anwendungen setzt Voith Maßstäbe in den Märkten für Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867, erzielt der Konzern heute mit mehr als 19.000 Mitarbeitern 4,3 Milliarden Euro Umsatz. Mit Standorten in über 60 Ländern der Welt ist es eines der großen Familienunternehmen Europas.pm/Voith