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Landratsamt

Vortag "Der mit dem Wolf jagt" im Naturtheater Heidenheim

Doppelvortrag in der Reihe „Jagd im Lonetal“ am Mittwoch, 23.November um 19 Uhr im Naturtheater Heidenheim.
WIE DER WOLF ZUM BESTEN FREUND DES MENSCHEN WURDE: Mit der Domestikation von Canis lupus befasst sich der erste Teil des Vortragsabends heute im Naturtheater Heidenheim. Foto: Förderverein Eiszeitkunst im Lonetal

WIE DER WOLF ZUM BESTEN FREUND DES MENSCHEN WURDE: Mit der Domestikation von Canis lupus befasst sich der erste Teil des Vortragsabends heute im Naturtheater Heidenheim. Foto: Förderverein Eiszeitkunst im Lonetal

Fortgesetzt wird die Vortragsreihe „Jagd im Lonetal“ mit zwei Vorträgen an einem Abend am heutigen Mittwoch, 23.November. Erst einmal geht es um den Wolf: Dr. Susanne Münzel von der Universität Tübingen befasst sich in ihrem Vortrag mit neuen Aspekten zur Domestikation des Wolfes. Die Gnirshöhle bei Engen im Hegau dazu neue Einblicke ermöglicht, wie der Wolf einst domestiziert wurde: Untersuchungen der Skelettteile und die DNA haben wertvolle Erkenntnisse gegeben. Die Entwicklung geht über 15 000 Jahre zurück – und mündet letztlich in einem der treuesten Begleiter des Menschen, dem Hund.

Mit der heutigen Zeit befasst sich der zweite Vortrag: Wie sieht es eigentlich mit der Jagd von heute aus? Welche Rahmenbedingungen gelten? Warum wird gejagt, und in welcher Form? Diese Fragen und weitere interessante Themenfelder beleuchtet Wolfgang Koller vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis, der sich das Beispiel eines Reviers auf der Schwäbischen Alb ausgesucht hat. Und – hier schließt sich der Kreis zum ersten Vortrag – er hat jemanden dabei, der sich mit beiden Gebieten bestens auskennt: seinen Jagdhund.

Der Doppel-Vortragsabend findet im Theatercafé des Naturtheaters Heidenheim statt und beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist kostenlos.

Es gilt die derzeitige Corona-Verordnung und damit eine Empfehlung zum Tragen einer Maske (FFP2 oder OP) sowie zur Einhaltung des Mindestabstandes von eineinhalb Metern.

 


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