Klare Bildsprache und spannungsvolle Strukturen
Klare grafische Bildsprache trifft auf spannungsvolle malerische Strukturen – so kann man sich die Arbeit von Sieglinde Wiese, die in Sontheim im Stubental lebt und dort ihr Atelier betreibt, vorstellen. In ihrer Ausstellung an der DHBW Heidenheim präsentiert sie Malerei verbunden mit Druckgraphik und Holzschnitt.
Motive und Figuren wie zum Beispiel das Lonetalpferdchen oder das Eiszeitmammut symbolisieren die Auseinandersetzung mit der Eiszeitkunst aus unserer Region. Anregungen zu ihren Werken findet Sieglinde Wiese aber auch im Alltag und in der Natur.
Zudem zeigt sie in ihren Arbeiten ihre Lebensfreude und ihre innere Bewegung. Eröffnet wird die Ausstellung „Florilegium Pratense“ am morgigen Donnerstag, 23.Juni um 17Uhr in der DHBW Heidenheim.
Nach der Begrüßung durch Rektor Prof. Dr.-Ing. Dr. Rainer Przywara wird Martin Neuner in die Werke von Sieglinde Wiese einführen, in ihre kraftvollen Arbeiten, die vor Vitalität nur so strotzen. Anschließend erwartet die Gäste ein Get-together, musikalisch wird die Vernissage durch ein Posaunen-Quartett umrahmt.
Die Ausstellung kann vom kommenden Freitag, 24.Juni bis 22.September montags bis freitags von 9 bis 17Uhr besichtigt werden, der Eintritt ist frei.
Anmeldung zur Vernissage und weitere Info unter www.heidenheim.dhbw.de/vernissage.