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Heidenheimer Banken warnen vor Betrugsversuchen

Volksbanken und Kreissparkasse mahnen: Betrügereien mit E-Mails, SMS und Anrufen bei Kunden nehmen zu.
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UND SCHON HÄNGT MAN AM HAKEN: Besonders beliebt bei Betrügern sind sogenannte Phishing-Mails, bei denen wichtige Bankdaten abgefragt werden. Auf keinen Fall darf man diese beantworten oder auf in der Mail enthaltene Links klicken. Foto: stock.adobe.com/magann

UND SCHON HÄNGT MAN AM HAKEN: Besonders beliebt bei Betrügern sind sogenannte Phishing-Mails, bei denen wichtige Bankdaten abgefragt werden. Auf keinen Fall darf man diese beantworten oder auf in der Mail enthaltene Links klicken. Foto: stock.adobe.com/magann

Besonders beliebt bei Betrügern sind sogenannte Phishing-Mails, bei denen wichtige Bankdaten abgefragt werden. Auf keinen Fall darf man diese beantworten oder auf in der Mail enthaltene Links klicken.Foto: stock.adobe.com/weerapat1003

Die Kreissparkasse und die Volksbanken im Kreis warnen ihre Kunden ausdrücklich vor immer raffinierteren Betrugsmaschen.

 

Die Vorstandsvorsitzenden Dieter Steck (Kreissparkasse Heidenheim), Oliver Conradi (Volksbank Heidenheim) und Jürgen Edel (Volksbank Brenztal) stellen klar, dass die Betrugsversuche in der letzten Zeit deutlich zugenommen haben.

Wenn Kunden eine E-Mail oder Nachricht erhalten, bei der sie vermuten, dass es sich um Betrug - zum Beispiel um sogenanntes Phishing - handeln könnte, sollte diese nicht beantwortet werden. Auf gar keinen Fall dürfen darin enthaltene Links angeklickt werden. Geben Kunden dennoch auf der verlinkten Internetseite ihre persönlichen Daten preis, können diese in der Folge für betrügerische Aktivitäten genutzt werden.

 

Oftmals täuschen die Täter auch im Zuge eines Telefonats einen falschen Vorwand vor und versuchen auf geschickte Weise, ihrem Gesprächspartner vertrauliche Informationen wie IBAN, PIN, TAN oder Kartennummern zu entlocken. Dieser Datenmissbrauch ermöglicht

den Betrügern, Buchungen vom Kundenkonto oder auch von digitalen Debit- bzw. Kreditkarten auszulösen.

 

Deshalb gilt immer: Persönliche Informationen wie Zugangsdaten, PIN oder TAN sollten nie an Unbekannte weitergegeben werden. Die Sparkasse und Volksbanken werden nie nach einer PIN oder TAN fragen. Im Zweifel können sich die Kunden jederzeit gerne an ihre Geldinstitute wenden.


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