

Dazu wurden Erwachsene und Kinder eingeladen, im Skulpturenpark Laternen aufzustellen, und jeden Abend wird dann eine kleine Illumination das Gelände in romantisches Licht tauchen.
Die Veranstalter freuen sich, wenn sich noch viele kleine und große Menschen beteiligen und Tag für Tag den Lichterwald ein Stückchen ausweiten. Am kommenden Samstag, 21. November werden um 16 Uhr nochmals alle Laternen angezündet, und es kann durch den gemeinsam geschaffenen Lichterwald spaziert werden.
Vor Ort finden Besucher auch Material, um eine eigene Laterne zu basteln. Und weil es eine wirtschaftlich sehr schwierige Zeit für das Kulturgewächshaus ist, wird um Spenden gebeten, damit es zukünftig nicht zu still und dunkel wird in Birkenried.
Gleichzeitig präsentiert Franz Ludwig Keck viele neue Skulpturen und Kunstwerke aus Simbabwe. Was sicherlich Kinderaugen zum Leuchten bringt, sind die naturalistischen Tiere aus Stahlblech: Baby-Elefanten, eine ganze Schafherde, Esel oder eine Kolonie Nilpferden, um nur einige zu nennen. Auch an kleine Weihnachtsgeschenke wurde gedacht - alles handgemacht und für die kunstfertigen Menschen in Simbabwe ein wichtiger Beitrag zum Lebensunterhalt.
Der Skulpturenpark und die Galerie „Little Zim“ sind täglich bis 19 Uhr geöffnet, der Lichterwald bis 20 Uhr. Wegen des Lockdowns gibt es keine Bewirtung. Es gelten die Corona-Regelungen, Masken müssen mitgebracht werden.
Info: Tel. 0172.3864990 oder online unter www.birkenried.de.