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IHK Ostwürttemberg fördert Technologietransfer für Unternehmen

Ramon Rank ist ein neuer Manager für den Technologietransfer im Amt. Was sich ansonsten alles bei der IHK Ostwürttemberg tut:
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AM START SEIT JANUAR: Ramon Rank ist der neue Technologietransfer-Manager bei der IHK. Foto: IHK Ostwürttemberg

AM START SEIT JANUAR: Ramon Rank ist der neue Technologietransfer-Manager bei der IHK. Foto: IHK Ostwürttemberg

Ostwürttemberg gehört zu den wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands. Mit der Offensive „Zukunft Ostwürttemberg (ZO)“ haben die IHK Ostwürttemberg, die Landkreise Ostalb und Heidenheim sowie die fünf großen Kreisstädte und zahlreiche weitere Partner ihre Kräfte gebündelt, Prioritäten gesetzt und Leitprojekte auf den Weg gebracht.

Vier wichtige Leitprojekte für die Zukunft der Region

Diese gliedern sich in vier Zukunftsbereiche: die Wasserstoffregion, das Transformationsnetzwerk, die klimaneutrale Region sowie neue Start-up-, Innovations- und Zukunftsstrukturen. Der Aufbau von 5G-Kompetenz wird daher für viele Unternehmen unerlässliche Voraussetzung werden, um weiterhin an der globalen Wertschöpfung partizipieren können und erfolgreich zu sein.

Als Partner der Zukunftsoffensive leistet das Digitalisierungszentrum Ostwürttemberg („digiZ“) deshalb einen wichtigen Beitrag zum Wissens- und Know-how-Transfer. Mit einem installierten 5 G-Campusnetzwerk erhalten Unternehmen einen Einblick in neue Geschäftsmodelle, Services und Anwendungen. Mit der Freigabe einer Frequenz durch die Bundesnetz-Agentur ist dafür bereits ein Grundstein gelegt. Das Zentrum für digitale Entwicklung (ZDE) in Westhausen unterstützt das Digitalisierungszentrum in diesem Bereich und baut gemeinsam mit „digiZ“ das Campusnetz auf.

Ramon Rank ist neuer Technologietransfer-Manager

Neben Mitarbeitern, die für den Aufbau des Transformationsnetzwerkes zuständig sind, hat die IHK Ostwürttemberg seit Anfang Januar das Themenfeld Technologietransfer mit einem neuen Experten besetzt. „Mit Ramon Rank haben wir einen sehr erfahrenen Manager verpflichten können. Er greift auf eine langjährige Erfahrung unter anderem bei der IHK Stuttgart zurück und verfügt über ein großes Netzwerk“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler.

Generell erhalten Unternehmen tatkräftige Unterstützung in Innovationsprozessen, neue Technologien und Forschungsergebnisse werden einfacher zugänglich gemacht. Unter dem Motto „Zukunft gemeinsam gestalten“ werden Unterstützung und Hilfen zur Kontaktvermittlung, Forschungskooperationen, Förderprogrammen, neuen Technologien sowie neuen Geschäftsmodellen angeboten. Schwerpunkte bilden dabei Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, IT-Sicherheitsfragen, Blockchain, Quantencomputer und weitere Zukunftstechnologien aus der Luft- und Raumfahrttechnik sowie dem Maschinenbau.IHK


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